Experten sehen einen direkten Zusammenhang zwischen der Ausübung von Kampfsportarten und der Entwicklung eigener Führungsqualitäten – etwa im beruflichen Umfeld.

Das klingt ungewöhnlich, vermag aber beim näherem Hinsehen kaum zu erstaunen. Denn in beiden Bereichen geht es um Zielorientierung, um klare Strukturen und vor allem auch um Disziplin. Das stete Wiederholen voraussehbarer Abläufe schafft Sicherheit und Entlastung in der Anwendung. So wie ich lerne, meine Grundposition in der Auseinandersetzung intuitiv einzunehmen, so konsequent stelle ich mich auch beruflich auf. Mit der strategisch richtigen Orientierung lernen KMS Anwender auch in der Gruppe und in Verantwortung füreinander zu funktionieren.

Grund genug für Organisationen und Unternehmen sich die Vorteile des gemeinsamen KMS Trainings genau anzuschauen. Denn neben der primären Fähigkeit zur Verteidigung, motiviert die Teamerfahrung im gemeinsamen Training und steigert die Effizienz von Prozessen maßgeblich.

Gewinnen
statt kämpfen.

 

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